Die Auseinandersetzung mit sich selbst funktioniert wie sonst in Körpertherapie-Sitzungen über den Körper zum Menschen in seiner Ganzheit aus Körper, Seele und Geist. Nur ist das Werkzeug in diesem Format nicht die Berührung auf dem Massagetisch, sondern Stift und Papier.
Es geht bei diesem freien Schreiben darum, sich selbst spielerisch zu begegnen, sich auszuprobieren, sich zu erforschen, Potentiale zu heben, Neues in sich zu entdecken und vielleicht sogar Freude am Ausdruck, am schöpferischen Tun und am Sein zu erleben.
In meinen Workshops gibt´s eine Mischung aus Körperaufmerksamkeitsübungen und spielerischen Schreibanregungen. 

Und wozu das alles?
Die Autorin, Sozialforscherin und Poesietherapeutin Birgit Schreiber bringt´s auf den Punkt: „Schreiben macht Mut, es kann seelisch stabiler und körperlich gesünder machen (…). Es weckt Lebensfreude, es schafft Verbindung zu anderen, zu sich selbst und es verhilft, (…) zu Gelassenheit und Seelenruhe.“ (aus: Schreiben zur Selbsthilfe).

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